Silylierungsmittel - BSTFA, SILYL-991 | Bezeichnung: BSTFA
348,30 CHF*
Inhalt:
5
Lieferung erfolgt gemäß Auftragsbestätigung
Produktnummer:
4001487
Hersteller:
Macherey-Nagel GmbH & Co. KG
Länge:
148 mm
Weite:
108 mm
Höhe:
80 mm
Gewicht:
0.162 kg
* Angaben beziehen sich auf die Verpackungseinheit
Zur Verbesserung der Flüchtigkeit, Erhöhung der thermischen Stabilität oder Erzielen einer niedrigeren Nachweisgrenze in der GC Voraussetzung: quantitative, schnelle und reproduzierbare Bildung nur eines Derivates durch Derivatisierung eingeführte Halogenatome (z.B. Trifluoracetate) ermöglichen eine spezifische Detektion (ECD) mit dem Vorteil höherer Empfindlichkeit Elutionsreihenfolgen und Fragmentierungsmuster in der MS können durch gezielte Derivatisierung beeinflusst werden.
Wir liefern Reagenzien zur Silylierung - Alkylierung (Methylierung) Acylierung
BSTFA, N,O-Bis-trimethylsilyl-trifluoracetamid
M.G. 257,4 · Kp 40 °C (12 mm Hg) · Dichte d20°/4° = 0.961
starker Trimethylsilyl-Donator mit etwa der selben Donatorstärke wie das nichtfluorierte Analogon BSA
Vorteil von BSTFA gegenüber BSA: flüchtigere Reaktionsprodukte, was besonders für die GC-Analyse niedrigsiedender TMS-Aminosäuren hilfreich ist.
BSTFA ist unpolar (weniger polar als MSTFA) und kann zur Verbesserung der Löslichkeit mit Acetonitril gemischt werden. Zur Silylierung von Fettsäureamiden, gehinderten Hydroxylgruppen und schwieriger zu silylierenden Verbindungen wie sekundären Alkoholen und Aminen empfiehlt sich ein Gemisch von BSTFA mit 1 % Trimethylchlorsilan (TMCS), das als SILYL-991 angeboten wird.
Derivatisierungsmittel sind aufgrund ihrer Bestimmung sehr reaktive Substanzen. Sie sollten daher kühl und unter Feuchtigkeitsausschluss gelagert werden.
Die Derivatisierungsmittel werden in Probengläsern mit Bördelkappen zur Entnahme mit der Injektionsspritze geliefert. Probengläser mit durchstochener Dichtung sind nur begrenzt haltbar und sollten schnellstens verbraucht werden.
Wir liefern Reagenzien zur Silylierung - Alkylierung (Methylierung) Acylierung
M.G. 257,4 · Kp 40 °C (12 mm Hg) · Dichte d20°/4° = 0.961
starker Trimethylsilyl-Donator mit etwa der selben Donatorstärke wie das nichtfluorierte Analogon BSA
Vorteil von BSTFA gegenüber BSA: flüchtigere Reaktionsprodukte, was besonders für die GC-Analyse niedrigsiedender TMS-Aminosäuren hilfreich ist.
BSTFA ist unpolar (weniger polar als MSTFA) und kann zur Verbesserung der Löslichkeit mit Acetonitril gemischt werden. Zur Silylierung von Fettsäureamiden, gehinderten Hydroxylgruppen und schwieriger zu silylierenden Verbindungen wie sekundären Alkoholen und Aminen empfiehlt sich ein Gemisch von BSTFA mit 1 % Trimethylchlorsilan (TMCS), das als SILYL-991 angeboten wird.
Derivatisierungsmittel sind aufgrund ihrer Bestimmung sehr reaktive Substanzen. Sie sollten daher kühl und unter Feuchtigkeitsausschluss gelagert werden.
Die Derivatisierungsmittel werden in Probengläsern mit Bördelkappen zur Entnahme mit der Injektionsspritze geliefert. Probengläser mit durchstochener Dichtung sind nur begrenzt haltbar und sollten schnellstens verbraucht werden.
Gefahrstoffdaten | |
GHS | |
Signalwort | Achtung |
H-Satz | H226, H315, H319 |
P-Satz | P210, P280sh |
UNNR | 3316 |
SDB | Link |
Bezeichnung: | BSTFA |
---|---|
Inhalt ml: | 10 |